Leider komme ich in letzter Zeit nur sehr wenig zum Blog-Schreiben. Doch lese ich häufig andere Texte und bin dabei auf einen Text über eines meiner Lieblingscafés in Berlin-Moabit gestoßen: das Tirrée.
Lange hatte ich mich gefragt, woher der Name wohl kommt und fand endlich die Antwort in diesem kleinen Interview in „Moabit am Sonntag“ von Sara Contini-Frank, einer Illustratorin, deren Zeichnungen ich wirklich sehr mag.
Sie sprach mit dem Inhaber Stefan, der innerhalb eines Monats eine früher nach Fett stinkende Brutzelbude in ein gemütliches, ungewöhnliches Café mit Kunst an der Wand verwandelte. Sein Vater stand ihm mit Rat und Tat zur Seite. Als Dank nannte Stefan sein Café dann nach seinem Familiennamen – „als Familiengeschenk“, wie er im Interview sagt.
Mehr davon inklusive der schönen Zeichnung von Sara Contini-Frank findet ihr in ihrem Blog „Berlin am Sonntag„.
Bei ‚Tirree‘ wurde ich an Vogelgezwitscher erinnert – der frühe Vogel – hat das Café schon so früh auf, das man dort einen Morgenkaffee trinken kann?
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mmh, früh ist ein „relativer“ Begriff…. Ich selbst war immer nur mittags, nachmittags oder abends dort. Aber sie bieten ja Frühstück an – somit sollten sie ab 9 zumindest geöffnet haben.
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Ist wirklich nett, der Laden. Aber der Kaffee dort schmeckt mir leider nicht. Es ist ja so selten, dass man einen wirklich trinkbaren Cappuccino findet, seufz.
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ach, schade. Mir gefällt am Cappuccino nicht, dass er in Gläsern kommt, aber schmecken tut er mir schon!
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Hundertmal besser ist der Cappuccino beim Garcia auf der Waldstraße, siehe z.B. https://www.yelp.de/biz/garcia-kaffeebar-berlin-3
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